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Quito und Umgebung

Hallo ihr Lieben!

Feliz Año 2014!

Ein wunderschönes Jahr wünschen wir euch!!!

2/3 der Reise sind um. Seit meinem letzten Post sind es schon wieder 4 Wochen. Die Zeit läuft gefühlt grad doppelt so schnell wie am Anfang der Reise. Nachdem wir Weihnachten ja in Quito in einem schweizer Hostel verbracht haben, sind wir für die Zeit zwischen den Tagen in den Nationalpark Cotopaxi gefahren. Erst ne Stunde im Bus mit lauter Einheimischen (das macht immer Spass, da stets irgendwelche lustigen Situationen einem ein Grinsen in’s Gesicht zaubern und wir nicht nur die langweiligen (sicheren) Touristenbusse benutzen), und dann ne Stunde auf ner Pflastersteinstrasse durchgerüttelt werden (die Pflastersteine hier sind Bombenleger!) bis wir in der wunderschönen “Secret Garden Lodge” ankamen und uns direkt in die Aussicht auf den Cotopaxi Vulkan und seine Gefährten um ihn rum verliebten. Wir haben uns die Unterbringung in einer schönen Cabaña mit eigenem Holzofen gegönnt. Traumhafter Blick aus allen Fenstern. Jacuzzi mit Bergsicht. Die 3 Hunde des Anwesens und Canela, das Kalb, jederzeit zum Knuddeln bereit. Vollzeitverpflegung. Eine entspannte Atmosphäre, die diesen Platz zu unserer Number One Location werden ließ!  An einem Tag sind wir an den Gletscher des Cotopaxi gewandert und am Tag drauf am Fluss entlang zu Wasserfällen. Die Hunde als treue Führer dabei.

3 Tage später,auf dem Weg von unserer Cotopaxiunterkunft nach Mindo (dem Nebelwaldgebiet) haben Boggis Gedärme sich so krass gemeldet, dass wir direkten Weges wieder nach Quito sind, um hier Sylvester zu verbringen und falls es nötig wird direkt einen Arzt in der Nähe zu haben und Boggis monatlichen Durchfallattacken ein Ende zu bereiten… der Kerl wird immer schmaler!

Im Supermarkt “Supermaxi” in Quito haben wir dann die Riesenauswahl an Angeboten genossen… Weinchen inklusive, bis kurz vor der Kasse plötzlich ein Typ auftaucht, den Wein aus unserem Wagen fischt und uns erklärt, dass heute Sonntag ist und sonntags kein Alkohol verkauft (und getrunken) werden darf! Es dämmerte langsam in unseren Köpfen…stimmt, hatten wir schonmal gehört. “Perdone por favor!” Ich liebe diese Szenen! Aber er stand halt im Regal!

Am Sylvestertag sind uns überall die knallbunten Perücken begegnet. Das ist ein Brauch hier zum Jahreswechsel. Ausserdem werden Puppen in Menschen grösse verkloppt und dann zu Mitternacht verbrannt… Die Puppen stehen sozusagen als Sündenböcke für alles was man im alten Jahr lassen will…den Ärger mit’m Chef, Partner und es gibt sogar Kinder Puppen… Damit alle gestressten Mamas auch was zum Kloppen haben 😉

Ja und am Äquator waren wir auch noch…. Am” Mittelpunkt der Erde”, wo der Äquator zum ersten Mal von französischen Wissenschaftlern vermessen wurde.

So…s’langt!

Herzliche Grüsse

Die Valli

 

Die grossen und kleinen Problemchen eines (Langzeit-) Travellers

Ein Mal im Monat meld ich mich zu Wort. Et is ma wieder Zeit!
Wir lagen heute späten Vormittags am Pool, und haben uns über unsere Problem(chen) im (harten) Travelleralltag ausgetauscht.
In den Himmel blickend, sinierend mit den Palmen um uns herum, das Meer im Hintergrund am Rauschen, waren wir uns einig, dass wir’s ja schon sehr schwer haben: Christian lachte nämlich grad über sich und das Problem der Entscheidungsqual, ob er erst tauchen gehen soll und tags drauf die Mangrovenwaldtour dran ist, oder umgekehrt.
Scherz beiseite, aber wenn man mehr als die üblichen 2-4 Wochen Urlaub unterwegs ist, muss man sich bei “Problemen” die auftauchen immer wieder mal kräftig auf den Boden zurückholen. Sei es wenn die Busse nicht so fahren wie man es gerne hätte, oder das Magen-Darm-System mal wieder schlapp macht wegen irgendwelcher Bakterien, an die es doch nun nach 3 Monaten endlich gewöhnt sein müsste. Mal hat der eine Bauchweh und Durchfall, mal die andere…Augenroll. Die Saumägen haben wohl grad selber Urlaub 😉
Wir sind nun (endlich!!!) am warmen Meer angekommen. In Máncora, Peru. Auf dem Weg dahin haben wir noch Zwischenstop in Huaraz gemacht, eine Stadt in den Anden, der perfekte Ausgangsort für Trekking Touren in hohen Höhen. Eine Tour zu Lagunen haben wir noch gemacht, wo mir die Höhe mal wieder gezeigt hat, dass ich langsam machen muss. Den steilen Weg zur Lagune hab ich im Schneckentempo erklommen, das Hirn fing schon seltsam an zu träumen und ich war froh als ich oben war. Gletscherblaues Wasser und ein paar Kühe begrüßten uns auf 4700 m. 900 m Aufstieg haben sich gelohnt.
Hier in Máncora am Meer haben wir uns dann ein sehr schönes Hotel gegönnt, direkt am Meer. Wollen hier 1 Woche bleiben. Eigentlich war das für Weihnachten in Kolumbien oder Ecuador geplant, aber wer weiss wo wir dann gerade sind.
Und es tut saugut, mal nicht schon wieder nach 2-3 Tagen den Rucksack packen zu müssen, sondern richtig abzuhängen und alles Erlebte der vergangenen Wochen revue zu passieren. Wir schlafen mit Meeresrauschen ein und wachen wieder damit auf, springen in’s Meer, machen ausgedehnte Strandspaziergänge oder lesen. Mir waren die vielen Ortswechsel in der letzten Zeit oft zu viel, aber wenn man so viele Länder bereisen möchte gehört das halt dazu. Jetzt ist pure Entspannung angesagt. Denn Reisen ist auch anstrengend. Jetzt dreht ihr bestimmt die Augen…dürft ihr 😉
Grüssle von der entspannten Valli

Salar de Uyuni, Bolivia

Von La Paz haben wir uns nach 2,5 Wochen verabschiedet und sind mit dem Nachtbus nach Uyuni aufgebrochen. Das war eine extreme Busfahrt, weil irgendwann die normale Strasse endet und die “dirt road” anfängt. Sprich mitten in der Nacht fängt der ganze Bus an zu holpern… stundenlang bis Uyuni. Aber wir waren schon vorgewarnt, weshalb wir’s gelassen nahmen. Der Bus war auch die einfachste Kategorie bis dato, und so quetschten wir uns in die Sitze und ich hab null gepennt. Der Boggi schiebt sich mal eben seine Glücksmütze über die Äuglein und ratzt…

In Uyuni morgens um 6h angekommen beschliessen wir, die 3 tägige Wüstentour direkt zu starten, denn der Ort wirkt wie tot. Wir lassen uns müde von einer Bolivianerin zu einer Tour überreden, die 4h später starten soll. Als wir bezahlt haben, und sich die gute Dame wieder bis zum Tourstart verabschiedet, bemerken wir das wir gar keine Quittung bekommen haben. Die Bolivianerin füllt schnell eine aus, und als wir aus dem Miniraum der Agentur (ohne Fenster) wieder draussen sind, und die Bolivianerin von dannen, fällt uns auf, dass wir gar nicht wissen wie der Name unseres Touranbieters ist, denn auf der Quittung steht keiner! Leicht nervös suchen wir uns erst mal was zum Frühstücken… Wird schon gut gehen reden wir uns zu.

So war es dann auch. Als wir in den Jeep steigen, treffen wir auf eine 4 köpfige Familie aus Barcelona, die mit uns die nächsten 2,5 Tage verbringt. Glücksgriff wie sich bald rausstellte! Die Kids (4 und 6) waren super drauf… und die Eltern ebenfalls was uns 2,5 wunderschöne Tage bescherte!

Am ersten Tag haben wir den Salzsee überquert und die Kakteeninsel besichtigt. Mittags hat uns unser Fahrer ein göttliches Mahl mitten auf dem Salzsee bereitet und die Sonne brannte vom Himmel! Abends wurden wir in ein wunderschönes Hotel einquartiert, dessen gesamter Boden aus reinem Salz bestand. Es war ein toller Anblick!

Am 2. Tag sind wir zu mehreren Lagunen gefahren, und haben Flamingos gesehen. Die Krönung war dann am Ende des Tages, als wir am Eingang des Nationalparks standen, dass unser Tourwagen keine Plakette besass und deshalb nicht weiterfahren durfte. Wir schauten uns alle an und lachten erstmal. Wie kann denn sowas sein? Das ist halt Südamerika. Nach 2h Hin und Her mit dem Polizisten, durften wir dann als letzter Wagen weiterfahren direkt zu unserem Nachtquartier. Ach ja, und einen platten Reifen hat der Tag auch noch beschert. Aber die Impressionen dieser Wahnsinnslandschaft haben alles schnell vergessen lassen.

Am nächsten Morgen sind wir um 4.30h aufgestanden, um die Geysire im Sonnenaufgang brodeln zu sehen. Es sah aus wie auf dem Mond… und es war bitterkalt. Aber die kalten Füsse durften wir 2h später in den heissen mineralischen Quellen aufwärmen. Und danach ging es gleich zum Grenzübergang Bolivien/Chile, wo wir in einen Bus nach San Pedro de Atacama (Chile) stiegen.

Viel Spass mit den Bildern!

El Calafate…. and the big ICE

nü ma widder von mir an artikl…

Wir haben 4 Tage im südlichen Patagonien verbracht, in El Calafate ganz nahe dem bekannten Gletscher Perito Moreno.Und da der Boggi ganz heiss auf diesen Gletscher war, haben wir den Gletscher am ersten Tag für einige Stunden besucht und ihn mehrere Stunden bestaunt… und haben geduldig gewartet bis er kalbte…mal nur ein paar Brocken, die aber so einen Lärm gemacht haben, dass man das Gefühl hatte ein Hochhaus stürtzt ein… mal kam aber auch ein Hochhaus grosses Stück runter, das nur halb soviel Lärm gemacht hat, aber beim Zusehen dafür Gänsehaut over Valli and Boggi 😉 …Es ist einfach krass, wenn man auf diese 60 m hohe Eiswand schaut, davor das Wasser (wir gegenüber auf’m Festland ca. 100 m von der Eiswand entfernt) und plötzlich löst sich da ein Stück von der Wand und stürzt in die Tiefe. (siehe Bilder)

Und da “nur” das Anschauen schon so geil war, haben wir uns am nächsten Tag die “BIG ICE ” Tour gegönnt. Gegönnt deshalb, weil man das nur geführt machen kann und wir eine Stange Geld dafür hingelegt haben. War aber jeden Cent wert. Mit dem Boot wurden wir  dann an den Rand zum Gletscher gebracht, sind noch ca 1 h auf dem Festland am Gletscher entlang gewandert bis wir dann die Spikes unter die Stiefel gebunden haben und los sind auf das Mordsteil Perito Moreno. Hoch und runter, durch eine Eishöhle durch bis zu einer “blauen Lagune” wo wir unseren wohlverdienten Pastasalat verspeist haben. Nach der Eiswanderung gab’s noch einen Whiskey im Boot…Yeah

Dieses Erlebnis war unglaublich toll und kommt mit auf die “schönsten- Erlebnisse-SA” Liste… vor die Steaks 😉

Ich sitz hier grad auf der warmen Couch während das Wetter draussen ungelogen alle paar Minuten von Sonne auf Regen umschlägt, Wind ist Dauerbegleiter und wenn ich draussen bin frier ich ständig. Dennoch ist dieses patagonische Spezialwetter faszinierend. Wenn ich an die Trecking Tour im Torres del Paine denke (mit Zelt!), die wir in den nächsten 2 Tagen beginnen wird mir noch kälter… aber wer nicht wagt der nicht gewinnt :)…

Grüssle Valli

 

 

Die Geldwäsche

Buenas dias amigos!

auch direkt von mir n’ Text. Heut ist es nämlich grau und kalt (10 grad) und wir müssen uns motivieren das warme Wohnzimmer des Hostels zu verlassen.
Unser Hostel in Cordoba (siehe auch Location) ist übrigens sehr nett (LINK). Man wird als Familienmitglied willkommen geheissen und unsere Herbergseltern nehmen die alte Bedeutung von Hostel sehr genau. Wir haben wirklich das Gefuehl in einer Familie zu Gast zu sein.

Noch kurz was zu Boggis Geldwäschestory (The Dollar Storry).  Man muss sich das so vorstellen: wir zwei bekommen zu Ohren, dass man in Uruguay gut Dollars aus den Geldautomaten ziehen kann, um sie dann wieder in Argentinien in Pesos umzutauschen. Und da wir eh für ein paar Tage nach Uruguay wollten und  danach nochmal einige Wochen in Argentinien sind, war das ein sehr guter Tip!  Warum: man bekommt viel mehr (argentinische) Pesos mit den Dollars, als wenn man direkt die (argentinischen) Pesos aus dem Automaten in Argentinien  zieht. Wegen der rasanten Inflation hier in Argentinien.  Also wurden Boggi und ich zu fleissigen Automatenziehern die 3 Tage, die wir in Uruguay waren, und haben uns die Dollars gezogen. Wobei pro Mann/Frau nur 300 Dollars täglich möglich ist. Und man auch Glück haben muss, dass der Automat nicht schon leer ist. Kein Scherz!!! Ich hab mich von Anfang an gewundert, was die Leute in Schlangen an den Bankautomaten machen. Das ist für mich als Deutsche ein seltsames Bild. Und jetzt haben wir vielmehr in unserer Urlaubskasse und können mehr ausgeben :)))))) zum Besipiel nehmen wir jetzt die “SUITE” im Bus. Und Boggi darf grinsen, wenn er mit “Good evening Sir” begrüsst wird. Und wir uns in die megafetten Ledersitze fallen lassen, die sich wie in der First Class im Flieger zu Betten umwandeln lassen.  Wir haben auf jeden Fall mit dieser Dollarumtauscherei ein Riesen Plus gemacht. Werden sicher aber auch mit der 3. Klasse reisen. Sah mit meinen Zugfahrten in Indien verglichen immer noch sehr luxuriös aus.

Aber wir haben auch schon mal ein Aha Erlebnis der umgekehrten Geldwäsche gehabt. Ich wollte in der U-Bahn Tickets kaufen. Aber der Angestellte machte mir klar, dass der 50 Pesos Schein kein echter ist! Hä… was… ne… ach du scheisse. Da hat mir doch tatsächlich der nette Taxifahrer, der mir noch so freundlich Spanisch beigebracht hat am Abend vorher beim Bezahlen eine Blüte gegeben. So ein A…!  Schwamm drüber…wir haben jetzt gelernt wie wir die richtigen Scheine vom Falschgeld unterscheiden und dabei sehr nette Leute kennengelernt. Hat alles seine 2 Seiten.

So, geniesst den  deutschen Herbst! Sieht ja heut sonnig aus in Bonn.

 

Val

 

BUENOS AIRES!

Hola amigos!

So, es ist zeit, dass ich mich hier auch mal verewige auf diese Seite. Und da es seit heute nacht eh in strömen regnet, hab ich den morgen schon genutzt, um mein spanisches vokabular zu erweitern. Denn gestern gab’s schon die erste situation, wo mein noch sehr sehr mangelndes spanisch sich als weniger gut rausstellte: ich war in einem gemüseladen sooooo fasziniert von den MEGA fetten Avocados, dass ich die sofort anfassen musste. In dem moment sah ich ein schild mit fetter aufschrift: NO TOCAR. da waren meine Finger aber schon schneller als mein Hirn. und schwups kam die Gemüsefrau mit bitterbösem Blick. No tocar= nicht anfassen…wurde mir dann auch sofort klar. Und vor lauter schreck fiel mir nicht mal das spanische Wort für “Entschuldigung” ein. Hab versucht mit einer geste mich zu entschuldigen, die boggi sehr belustigend fand.

Aber noch die kleine anekdote am flughafen düsseldorf: Sind ganz entspannt zum Schalter um einzuchecken. Der Angestellte der British Airways fragte dann, ob wir unsere ESTA Nummer hätten. ESTA??? Hä bitte? Wat is dat denn? “Sie haben sich keine ESATA Nummer besorgt? Dann können Sie auch nicht mitfliegen…! ”  Zur Erklärung: ESTA ist ein Visum für die USA, auch wenn man nicht einreist sondern nur einen Stopover in den USA hat. Seit dem 11.9.2011 ist halt alles anderst.Ach du Schreck. Fuck it…dachte ich. Sowas ist mir ja noch nie passiert bei all den Flügen, die ich bisher antreten wollte. Das Herz rutschte mal mindestens eine etage tiefer. Und Christian war auch nicht mehr wirklich entspannt. Darufhin meinte der gute Mann, dass wir noch per Internet ESTA beantragen könnten. Wir würden dann unsere ESTA nummer übermittelt bekommen. Aber es könnte sein, dass wir dennoch nicht weiterkommen in New York. Oh Yeah… die Reise beginnt ja mal grossartig.

Aber: war alles gut! New York konnten wir hinter uns lassen. Das einzig nervige war, dass unser gepäck in NY nicht durchgeleitet wurde und wir es abholen und wieder aufgeben mussten, und das in kurzer zeit.

So nun sind wir in Buenos Aires am Freitag Morgen gelandet. Mit nem Busshuttle zum Hauptbahnhof gefahren und dann zu Fuss bis zum Hostel, da Boggi meinte, das wär nicht so lang. Ah ja, ich hab noch kurz protestiert und bin dann dennoch mitmarschiert die 45 Minuten mit gefühlten 50 kilo, vorne und hinten verteilt. Aber unsere Ankunft im Hostel war dann so angenehm mit freundlichem Empfang, dass ich die Lauferei schnell vergessen hab… werden noch so manches Mal Laufen, bis die Füsse wehtun. Ds Backpackerleben hat mich wieder. Und all die Freiheiten und dieses göttliche Gefühl die Welt, mit ihren undendlichen Facetten zu erkundigen.

So mein Eintrag wurde länger. Boggi fragte grad nach was ich denn da alles schreibe ?!? Ich mach die langen wahrscheinlich selteneren Einträge und er die kurzen häufigeren, mit seinen 3 Internet Möglichkeiten Handy, Laptop, Tablet PC. Gestern war auch der erste Schritt einen Adapter für die Steckdose zu besorgen, dass ja kein gerät keine Saft mehr hat und nicht mehr benutzbar ist 😉

Adios amigos! Hasta Pronto!