Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Oder wie uns schon das rheinisch Grundgesetz Artikel 2 lehrt “et kütt wie et kütt!”. So wollten wir uns heute eigentlich noch immer im vielseitigen Ecuador befinden. Genauer gesagt wollten wir dort noch ein paar Tage im schönen Mindo verweilen, einem Nebelwald Gebiet mit wunderschöner Natur, vielen Kolibri-, Vogel- und Schmetterlingsarten. Naja kurz vor der Abreise wollten wir uns dann aber doch mal schlau machen wann unsere bevorzugte Busgesellschaft von Quito nach Kolumbien aufbricht und mussten feststellen, dass dies nur jeden Freitag morgen um 07:00 der Fall ist.
Gut kurz überlegt und dann kurzerhand die Tickets für den nächsten Morgen gekauft, im Hostel noch mal schnell eine Nacht verlängert (Glück gehabt dass überhaupt noch ein Zimmer frei war) und am nächsten morgen den Bus nach Kolumbien bestiegen. Nach einer abenteuerlichen Busfahrt mit unzähligen Stunden Wartezeit an der Grenze und einer Militäreskorte durch Rebellengebiet befinden wir uns nun also in Kolumbien, etwas traurig Ecuador schon verlassen zu haben, ein Land so “klein” und doch so vielseitig. Wir haben die 3 Wochen in Ecuador sehr genossen, wären gern noch länger geblieben aber letztlich müssen wir Ende Februar in Cancun sein und es gibt noch so unendlich viel zu entdecken….
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2 thoughts on “Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

  1. Nadine says:

    Hallo ihr zwei!

    Echt Wahnsinn wie die Zeit vergeht! Jetzt seit ihr schon in den letzten Wochen eurer Reise angekommen! Ich wünsche euch noch weiterhin eine aufregende Zeit!
    Liebe Grüße aus Freiburg! Nadine

  2. Nadine says:

    Hab was vergessen:
    Die Haarfarben pink und blau stehen euch prächtig!!!

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