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Die Sonne scheint mir aus dem Ar……

Servus….
Stellt euch doch mal vor was mir lustiges passiert ist. Fahren wir doch in einem der angenehmsten Busse der letzten Wochen von San Pedro de Atacama nach Arica (beides Chile), klaut mir doch irgend so ein mieses Schwein einfach den Rucksack aus dem Handgepäcksfach über dem Sitz beim Zwischenstop in Calama. Wie konnte das passieren fragt Ihr jetzt?
Naja…..nennen wir es einfach Dummheit 🙂
Der Buss war vom Komfort her so gefühlt 1.Klasse ICE Deutschland. Direkt über unseren Sitzen anstatt des üblichen Gepäckfaches befand sich eine Klimaanlage, so dass ich meinen Rucksack mit Wertgegenständen 2 Sitze weiter im Gepäckfach verstauen musste.
Beim Halt im “schönen Calama” hatte ich dann die tolle Idee mir die Beine zu vertreten und hab Valli glatt mal alleine im Bus sitzen lassen. Als ich nach ca. 1,5 Minuten meinen Platz wieder einnehmen wollte erzählt mir Valli ganz verwirrt, dass sich soeben ein “komischer” Mann bei Ihr aggressiv beschwert hat, dass die Vorhänge nicht zugezogen sind. Bei mir schrillen sämtliche Alarmglocken, aber der Rucksack ist schon nicht mehr zu sehen. Ich stürme aus dem Bus, um mich bei dem Übeltäter persönlich mit einer Kopfnuss zu bedanken, aber nach 5 Minuten brechen wir ohne meinen Rucksack auf.
Mir bleiben die guten Ratschläge der Mitreisenden im Bus und ca. 700€ Sachschaden, den hoffentlich meine Versicherung begleicht.
Bürokratenscheisse wegen Pass oder Kreditkarten blieb mir erspart, da ich die ganz wichtigen Sachen doch zum Glück ganz nah bei mir trug.
Was bedeutet das nun? Vor allem weniger Bilder in diesem Blog oder hat einer eine gescheite Idee wie man Bilder von der SD Karte auf ein Neues 7 Tablet bekommt?

Naja….. Egal!

Aufstehen, Staub abklopfen, weiter machen…..

Salar de Uyuni, Bolivia

Von La Paz haben wir uns nach 2,5 Wochen verabschiedet und sind mit dem Nachtbus nach Uyuni aufgebrochen. Das war eine extreme Busfahrt, weil irgendwann die normale Strasse endet und die “dirt road” anfängt. Sprich mitten in der Nacht fängt der ganze Bus an zu holpern… stundenlang bis Uyuni. Aber wir waren schon vorgewarnt, weshalb wir’s gelassen nahmen. Der Bus war auch die einfachste Kategorie bis dato, und so quetschten wir uns in die Sitze und ich hab null gepennt. Der Boggi schiebt sich mal eben seine Glücksmütze über die Äuglein und ratzt…

In Uyuni morgens um 6h angekommen beschliessen wir, die 3 tägige Wüstentour direkt zu starten, denn der Ort wirkt wie tot. Wir lassen uns müde von einer Bolivianerin zu einer Tour überreden, die 4h später starten soll. Als wir bezahlt haben, und sich die gute Dame wieder bis zum Tourstart verabschiedet, bemerken wir das wir gar keine Quittung bekommen haben. Die Bolivianerin füllt schnell eine aus, und als wir aus dem Miniraum der Agentur (ohne Fenster) wieder draussen sind, und die Bolivianerin von dannen, fällt uns auf, dass wir gar nicht wissen wie der Name unseres Touranbieters ist, denn auf der Quittung steht keiner! Leicht nervös suchen wir uns erst mal was zum Frühstücken… Wird schon gut gehen reden wir uns zu.

So war es dann auch. Als wir in den Jeep steigen, treffen wir auf eine 4 köpfige Familie aus Barcelona, die mit uns die nächsten 2,5 Tage verbringt. Glücksgriff wie sich bald rausstellte! Die Kids (4 und 6) waren super drauf… und die Eltern ebenfalls was uns 2,5 wunderschöne Tage bescherte!

Am ersten Tag haben wir den Salzsee überquert und die Kakteeninsel besichtigt. Mittags hat uns unser Fahrer ein göttliches Mahl mitten auf dem Salzsee bereitet und die Sonne brannte vom Himmel! Abends wurden wir in ein wunderschönes Hotel einquartiert, dessen gesamter Boden aus reinem Salz bestand. Es war ein toller Anblick!

Am 2. Tag sind wir zu mehreren Lagunen gefahren, und haben Flamingos gesehen. Die Krönung war dann am Ende des Tages, als wir am Eingang des Nationalparks standen, dass unser Tourwagen keine Plakette besass und deshalb nicht weiterfahren durfte. Wir schauten uns alle an und lachten erstmal. Wie kann denn sowas sein? Das ist halt Südamerika. Nach 2h Hin und Her mit dem Polizisten, durften wir dann als letzter Wagen weiterfahren direkt zu unserem Nachtquartier. Ach ja, und einen platten Reifen hat der Tag auch noch beschert. Aber die Impressionen dieser Wahnsinnslandschaft haben alles schnell vergessen lassen.

Am nächsten Morgen sind wir um 4.30h aufgestanden, um die Geysire im Sonnenaufgang brodeln zu sehen. Es sah aus wie auf dem Mond… und es war bitterkalt. Aber die kalten Füsse durften wir 2h später in den heissen mineralischen Quellen aufwärmen. Und danach ging es gleich zum Grenzübergang Bolivien/Chile, wo wir in einen Bus nach San Pedro de Atacama (Chile) stiegen.

Viel Spass mit den Bildern!

Torres del Paine

Hola…
Und wir haben es geschafft. Wir sind das “W” gelaufen. Das ist eine Wanderroute in einem der für mich  schönsten Nationlparks der Welt:  “Torres del Paine”. Um das “W” zu laufen sind in der Regel 5 Tage Wandern und 4 Übernachtungen im Park vorgesehen.

Bevor es losging hatten wir uns Ausrüstung geliehen und uns so gut es ging in den “Mini-Supermärkten” mit Nahrung eingedeckt.

Hier der Bericht:

1. Tag
Bescheidene Sicht – Viel Regen – Übernachtung im Refugio Grey

Was ein Beginn: kaum im Park geht es auch schon mit dem Boot zu unserem Startpunkt. Das Wetter schenkt uns nichts, besonders keinen der eindrucksvollen Blicke auf die schönen Berge. Nach der ersten Stunde wandern setzt Daueregen ein. Wir beschließen gegen die grundsätzliche Empfehlung im Park keine Regenhülle für Rucksäcke zu benutzen, dies doch zu tun. Der Wind macht aus den Dingern normalerweise Segel, an diesem Tag herrscht zum Glück Windstille. Weitere 3 Stunden im Regen wandern kochen uns weich und wir beschließen die erste Nacht nicht im Zelt, sondern im Refugio zu verbringen um unsere Sachen zu trocknen. Beim Erreichen des Refugios setzt Schnee ein – Gute Entscheidung!

 

2. Tag
Sonne, Regen, Schnee, Wind – Übernachtung im Zelt (Campiamento Italiano)

Irgendwie kommen wir morgens nicht los. Um 11:00 schaffen wir es dann doch in Richtung unseres “Mittagsziels” aufzubrechen. Dort angekommen gibt es leckere Instantnudeln. Weiter geht’s in Richtung des Zeltcamps, wo wir abends schlafen wollen (Italiano). Leider ist auch auf diesem Teilstück die Sicht bescheiden, so dass uns der Blick auf die schönen Berge verwehrt bleibt. Am Camp angekommen folgt ein Schock: das Ziel für den nächsten Tag (das französische Tal) ist geschlossen, zuviel Schnee, kaum Sicht. Dies war wohl schon die letzten Tage immer so. Super denken wir und was ist das nur für ein schlammiger Zeltplatz? Und warum liegt da Schnee ? Vollkommen erschöpft überlegen wir direkt zum nächsten Refugio weiter zu gehen, beschließen dann aber doch das Zelt aufzubauen und kochen unsere Pasta. Beim ins Zelt kriechen der nächste Ärger:  warum ist das so klein und wo sollen unsere Rucksäcke hin? Warum ist die Isomatte so dünn? Was haben die uns nur für scheiss Ausrüstung geliehen! Die Nacht wird fürchterlich.

 

3. Tag
Sonne, – Übernachtung im Refugio Cuernos
Nach wenig Schlaf sind wir mit kalten Füßen früh wach. Aber was ist das? Keine Wolke am Himmel, die Berge leuchten orange von der Morgensonne. Beim Wasserholen sehen wir noch immer das Schild, dass das französische Tal geschlossen ist und sind schon enttäuscht. Kurz darauf wird der Weg allerdings freigegeben und wir freuen uns riesig. Wir lassen das Gepäck im Camp und machen uns auf den Weg. Der Weg ist zugeschneit aber gut markiert. An einigen Stellen muss die Markierung aber doch unter dem Schnee gesucht werden. Das Ziel ist bis zum Ende des Tals zu kommen, aber nach 3 Stunden beschließen wir den Rückweg früher anzutreten. Bei jedem Schnritt versinken wir inzwischen bis zum Knie im Schnee. Zurück am Ausgangspunkt packen wir unser Zelt zusammen, essen eine Schale Müsli und machen uns zum nächsten Refugio auf. Dort angekommen, gibt es wieder Pasta… und was ist das? Ein Pisco Sour für 3 Euro? Den nehmen wir doch auch noch mit.

 

4. Tag
Sonne – Übernachtung im Camp Torres

Der Schlaf in einem Bett weckt neue Kräfte. Und schon wieder Sonne? Womit haben wir das verdient? Es wartet die längste Etappe und somit brechen wir früh auf. Der Weg ist traumhaft und wir genießen die Aussicht. Mittag machen wir in einem Refugio und essen eine Portion Müsli, weiter geht’s zum Camp. Da liegt ja noch mehr Schnee als bei unserem ersten Zeltplatz, aber es ist wärmer. Wir bauen mit als erste das Zelt auf gehen noch zum Aussichtspunkt um die Torres zu bewundern. Morgen werden wir sie von nah sehen, denken wir, und bereiten uns auf’s Kochen vor. Beim Kochen treffen wir die anderen Wanderer, die wir auf dem Weg immer wieder getroffen haben. Man kennt sich inzwischen und beim Kochen werden Reiseberichte ausgetauscht. Es geht früh in’s Bett und der Wecker wird auf 5:30 gestellt.

 

5. Tag
Sonne – Rückfahrt nach Puerto Natales
Wir starten um 06:00 mit dem Aufstieg zu den Torres. Im Gepäck haben wir das Frühstück, warme Kleidung und eine Isomatte. Oben angekommen stellen wir fest, dass wir die letzten aus unserem Camp sind, aber die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Wir warten und warten, aber anstatt der erhofften orangenen Färbung der Felsspitzen bekommen wir nur das “normale” Spektakel geboten. Der Blick ist dennoch atemberaubend: 3000 m Hohe Felsnadeln und eine blaue Lagune zu ihren Füßen. Wir freuen uns, dass das Wetter uns eine fast freie Sicht erlaubt. Nach einer guten Stunde und unzähligen Fotos machen wir uns auf den Rückweg. Im Camp packen wir das Zelt ein und wandern in’s Tal. Verabschiedet werden wir mit wunderschönen Talblicken und natürlich unglaublich starkem Wind. Wir steigen in den Shuttelbus, der uns zurück in die Stadt bringen wird. Der Bus ist voll von Leuten mit breitem Grinsen, die sich vor Erschöpfung kaum aufrecht halten können. Es herscht Stille.

 

Was für eine Tour!

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El Calafate…. and the big ICE

nü ma widder von mir an artikl…

Wir haben 4 Tage im südlichen Patagonien verbracht, in El Calafate ganz nahe dem bekannten Gletscher Perito Moreno.Und da der Boggi ganz heiss auf diesen Gletscher war, haben wir den Gletscher am ersten Tag für einige Stunden besucht und ihn mehrere Stunden bestaunt… und haben geduldig gewartet bis er kalbte…mal nur ein paar Brocken, die aber so einen Lärm gemacht haben, dass man das Gefühl hatte ein Hochhaus stürtzt ein… mal kam aber auch ein Hochhaus grosses Stück runter, das nur halb soviel Lärm gemacht hat, aber beim Zusehen dafür Gänsehaut over Valli and Boggi 😉 …Es ist einfach krass, wenn man auf diese 60 m hohe Eiswand schaut, davor das Wasser (wir gegenüber auf’m Festland ca. 100 m von der Eiswand entfernt) und plötzlich löst sich da ein Stück von der Wand und stürzt in die Tiefe. (siehe Bilder)

Und da “nur” das Anschauen schon so geil war, haben wir uns am nächsten Tag die “BIG ICE ” Tour gegönnt. Gegönnt deshalb, weil man das nur geführt machen kann und wir eine Stange Geld dafür hingelegt haben. War aber jeden Cent wert. Mit dem Boot wurden wir  dann an den Rand zum Gletscher gebracht, sind noch ca 1 h auf dem Festland am Gletscher entlang gewandert bis wir dann die Spikes unter die Stiefel gebunden haben und los sind auf das Mordsteil Perito Moreno. Hoch und runter, durch eine Eishöhle durch bis zu einer “blauen Lagune” wo wir unseren wohlverdienten Pastasalat verspeist haben. Nach der Eiswanderung gab’s noch einen Whiskey im Boot…Yeah

Dieses Erlebnis war unglaublich toll und kommt mit auf die “schönsten- Erlebnisse-SA” Liste… vor die Steaks 😉

Ich sitz hier grad auf der warmen Couch während das Wetter draussen ungelogen alle paar Minuten von Sonne auf Regen umschlägt, Wind ist Dauerbegleiter und wenn ich draussen bin frier ich ständig. Dennoch ist dieses patagonische Spezialwetter faszinierend. Wenn ich an die Trecking Tour im Torres del Paine denke (mit Zelt!), die wir in den nächsten 2 Tagen beginnen wird mir noch kälter… aber wer nicht wagt der nicht gewinnt :)…

Grüssle Valli

 

 

Die Geldwäsche

Buenas dias amigos!

auch direkt von mir n’ Text. Heut ist es nämlich grau und kalt (10 grad) und wir müssen uns motivieren das warme Wohnzimmer des Hostels zu verlassen.
Unser Hostel in Cordoba (siehe auch Location) ist übrigens sehr nett (LINK). Man wird als Familienmitglied willkommen geheissen und unsere Herbergseltern nehmen die alte Bedeutung von Hostel sehr genau. Wir haben wirklich das Gefuehl in einer Familie zu Gast zu sein.

Noch kurz was zu Boggis Geldwäschestory (The Dollar Storry).  Man muss sich das so vorstellen: wir zwei bekommen zu Ohren, dass man in Uruguay gut Dollars aus den Geldautomaten ziehen kann, um sie dann wieder in Argentinien in Pesos umzutauschen. Und da wir eh für ein paar Tage nach Uruguay wollten und  danach nochmal einige Wochen in Argentinien sind, war das ein sehr guter Tip!  Warum: man bekommt viel mehr (argentinische) Pesos mit den Dollars, als wenn man direkt die (argentinischen) Pesos aus dem Automaten in Argentinien  zieht. Wegen der rasanten Inflation hier in Argentinien.  Also wurden Boggi und ich zu fleissigen Automatenziehern die 3 Tage, die wir in Uruguay waren, und haben uns die Dollars gezogen. Wobei pro Mann/Frau nur 300 Dollars täglich möglich ist. Und man auch Glück haben muss, dass der Automat nicht schon leer ist. Kein Scherz!!! Ich hab mich von Anfang an gewundert, was die Leute in Schlangen an den Bankautomaten machen. Das ist für mich als Deutsche ein seltsames Bild. Und jetzt haben wir vielmehr in unserer Urlaubskasse und können mehr ausgeben :)))))) zum Besipiel nehmen wir jetzt die “SUITE” im Bus. Und Boggi darf grinsen, wenn er mit “Good evening Sir” begrüsst wird. Und wir uns in die megafetten Ledersitze fallen lassen, die sich wie in der First Class im Flieger zu Betten umwandeln lassen.  Wir haben auf jeden Fall mit dieser Dollarumtauscherei ein Riesen Plus gemacht. Werden sicher aber auch mit der 3. Klasse reisen. Sah mit meinen Zugfahrten in Indien verglichen immer noch sehr luxuriös aus.

Aber wir haben auch schon mal ein Aha Erlebnis der umgekehrten Geldwäsche gehabt. Ich wollte in der U-Bahn Tickets kaufen. Aber der Angestellte machte mir klar, dass der 50 Pesos Schein kein echter ist! Hä… was… ne… ach du scheisse. Da hat mir doch tatsächlich der nette Taxifahrer, der mir noch so freundlich Spanisch beigebracht hat am Abend vorher beim Bezahlen eine Blüte gegeben. So ein A…!  Schwamm drüber…wir haben jetzt gelernt wie wir die richtigen Scheine vom Falschgeld unterscheiden und dabei sehr nette Leute kennengelernt. Hat alles seine 2 Seiten.

So, geniesst den  deutschen Herbst! Sieht ja heut sonnig aus in Bonn.

 

Val

 

Die Dollar Story

Tach Leut,

Heute mal was Wissenswertes.

In einem unserer ersten Post sind wir schon mal kurz auf das Geldproblem eingegangen. Zuviele Länder zu wenig Geld, zu hohe Ansprüche zu wenig Geld. Die 1. Klasse Bufahrt (10 Stunden) in einer Suite (!!) kostet hier nun mal schon 50 Euro.

Naja zum Glück haben wir aber inzwischen Spitz bekommen, das hier in Argentinien aufgrund der wahnsinns Inflation der Dollar mehr Wert ist als der Euro. Und das funktioniert so:

1 Euro = 7,5 Pesos (offizieller Kurs)

1 Dollar =5,25 Pesos (offizieller Kurs)

1Dollar = 1,33 Euro (offizieller Kurs)

Soweit zu den offiziellen Kursen. Wenn man seine Pesos nun aber nicht bei der Bank holt, sondern in einer der schmierigen Geldwechselstuben, bei Schuhverkäufern oder bei einfachen Straßenhändlern tauscht, bekommt man als Tourist für seinen Dollar folgenden Kurs:

1 Dollar = 9 Pesos

Man tauscht also 100 Dollar (=133 Euro) und erhält 900 Pesos. Zum Vergleich, zieht man sein Pesos am Bankautomaten erhält man für 100 Euro nur 750 Pesos. Anstatt die Pesos Beträge also durch 7,5 zu teilen, teilen wir inzwischen durch ca 10. Euro -> Dollar -> Pesos.

Aber warum geben die Argentinier uns 9 Pesos für 1 Dollar? Die Frage haben wir uns natürlich auch gestellt. Genau interessiert uns das natürlich nicht, aber vermutlich sind die hier froh Ihre Ersparnisse in Dollar anlegen zu können in anbetracht der fortschreitenten Geldentwertung. Teilweise müssen sogar Mieten in Dollar beglichen werden, so wurde uns gesagt.

Naja gut für uns, der Argentienen Teil der Reise wird in jedem Fall günstiger als gedacht. Wir haben uns aber überlegt dafür einfach in kürzerer Zeit mehr Geld auszugeben, um das auszugleichen.

So long…B